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Tag: Gertrud Simmel

Gertrud Simmel, Spruch des Tages zum 13.07.2020

Der Mensch ist das einzige Wesen,
dem es graut.

(aus: »Über das Religiöse [1919]«)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 13.07.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gertrud Simmel

Religion ist ein Zustand,
keine Beziehung auf ein Objekt –
unerwerbbar, unmitteilbar, unübertragbar.

(aus: »Über das Religiöse«)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 07.03.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gertrud Simmel

Der Mensch tritt mit Feuer und Schwert
für seinen Gott ein.

(aus: »Über das Religiöse«)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 07.03.2018, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gertrud Simmel

Es sind die Unfruchtbaren, Unliebenden, die immer geliebt sein wollen,
und die Ungütigen, die immer der Güte begegnen wollen.

(zugeschrieben)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 19.08.2017, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gertrud Simmel

Gewissen - das heißt hier:
das Wissen von Gut und Böse.

(zugeschrieben)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 25.02.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gertrud Simmel

Auch gefühlsmäßig »Widersprechendes«
erlebt die Seele in einem.

(zugeschrieben)
~ Gertrud Simmel ~, geb. Kinel, Pseudonym: Marie Luise Enckendorff, Ehefrau von Georg Simmel
deutsche Malerin, Schriftstellerin und Philosophin; 1864-1938

Zitante 21.08.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wie wenig genügt uns glücklich zu machen, wenn wir fühlen, daß wir es verdient haben.

~ Mark Twain ~
(1835-1910)


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